Montag, 30. April 2018

Ich hab mittlerweile Vorsätze.

Leute. Ich war nie ein Freund davon, an Silvester auf einmal zu beschließen, sein Leben im neuen Jahr zu ändern. "New year, new me" fand ich immer schwachsinnig, wenn man was ändern möchte, dann macht das zu der Zeit, zu der euch auffällt, dass es eben so ist.
Ich mein, ich versteh auch, wenn es hilft, wenn man da mehr Motivation rausschöpft oder sonst was, ist halt einfach nichts für mich. 


Trotzdem nehm ich mir für dieses Jahr und eigentlich generell für die Zukunft ein bisschen was vor. 
- Ich will aufhören, Sachen vor mir her zu schieben. Sachen vielleicht einfach mal nicht auf den letzten Drücker erledigen und dafür dann mehr Mühe reinstecken können. 
- Ich hab versucht, in den letzten paar Tagen möglichst oft spazieren zu gehen oder mich irgendwo hinzusetzen, wo ich in Ruhe die Umgebung genießen kann. Das möchte ich weiterführen. Ich werde auch heute Abend wieder ein bisschen durch die Gegend laufen, dabei etwas Musik oder einen Podcast hören und mich danach zufrieden ins Bett legen. 
- Einfach mal mehr für Sachen kämpfen, die einem wichtig sind. Mehr diskutieren, damit Menschen verstehen, wenn sie anderen Unrecht tun. Mir egal, wer mir entfolgt oder mich dann nicht mehr mag, ganz ehrlich. Wenn ich dafür einstehen kann, dass die Welt fairer wird, dann tu ich das.
- Mehr Momente mit Freunden festhalten. Ich liebe meine Nasen, ich will mich an die besten Tage mit ihnen erinnern und mir die Bilder immer wieder anschauen. 

- In letzter Zeit sind einige Leute unendlich gut zu mir. Wenn ich kann, möchte ich mich dafür revanchieren. 
- Trolle melden. Wenn ich sehe, dass Leute aus "Trollgründen" beleidigend werden oder sich über Sachen lustig machen, die anderen am Herzen liegen, dann will ich dafür sorgen, dass diese Accounts verschwinden. Das ist einfach Kindergartenscheiße. 
- Mal wieder mehr lesen. Habe das Gefühl, dass mir das bei meiner Kreativität etwas helfen könnte. 

(Einschub: Ich bin jetzt seit 2 Tagen wieder in Dresden. Ich liebe es hier, sogar mein Zimmer gefällt mir, obwohl es noch nicht komplett eingerichtet ist) 

- Mein Zimmer wohnlicher gestaltet. Poster, Deko- und Nerdkram, das volle Programm.
- Endlich mal an meine Ernährungsvorstellungen halten. Bleibt spannend, lol.

- Eine gute Mitbewohnerin sein. Also so eine, die spontan für die andere mitkocht und wenn mal was gebraucht wird, vorallem daran denkt, es zu besorgen. Mein Hirn ist meist mein größter Feind.

Generell versuch ich einfach, mein Leben zu optimieren. Also, so sehr ich das eben hinbekomme, denn die Vergangenheit zeigt, dass ich nicht unbedingt Profi darin bin. Den Morgen mit Tee starten, viel Gemüse futtern, Sonne auf die Haut prasseln lassen (aber natürlich nur mit Sonnenschutz) und generell bisschen Bewegung in mein Leben bringen.
Also eigentlich nehm ich mir den gleichen klischeehaften Quatsch vor, den sich alle anderen eben auch vornehmen.

Ich will halt einfach mal auf Dauer zufrieden sein, und ich bin leider kein Mensch, dem das in den Schoß fällt. 
Also kümmere ich mich selbst drum.

Freitag, 6. April 2018

Thema: Was Kerle über die Jahre für Quatsch taten

Heute erzähl ich mal von Dingen, die mich nachträglich sehr zum Lachen bringen (und es teilweise auch damals schon taten). Ich durchsuche mein Hirn und zieh aus den hintersten Ecken Erinnerungen an Sachen, die sich Kerle so geleistet haben.
Zieht eure Sicherheitsgurte fest, es könnte sogar witzig werden. < Das wollt ich schon immer mal sagen. 



Ich glaub, ich möchte mit meinem ersten Freund anfangen. Ich weiß, über einen Ex schlecht reden ist so verwerflich und was weiß ich, aber hier kommt sogar sowas wie eine Moral am Ende, also ist das okay. Außerdem bin ich nach wie vor schockiert, was das alles sollte, aber lest selbst. 

Typ 1 (So nenne ich ihn jetzt mal liebevoll) war, wie bereits erwähnt, mein erster Freund. Ich war 15 zu der Zeit und dementsprechend hatte ich keine Ahnung von nichts. Hab ich jetzt natürlich auch nichts, aber ich hab ein bisschen weniger keine Ahnung.
Typ 1 war an sich ein wirklich netter und anständiger Kerl und ich würd bis auf diese zwei Geschichten auch kein schlechtes Wort über ihn verlieren, das wäre nicht fair. Es war aber auch nicht fair (ÜBERLEITUNG DES MONATS, LEUTE), als wir mal seinen Geburtstag in irgendeinem kleinen Partyraum a la Jugendtreff feierten und er mir eine Woche später vorwarf, ich hätte ihn mit einem seiner besten Freunde betrogen. Auf einem Klo, das selbst für eine Person zu klein war. An einem Abend, an dem ich die ganze Zeit mit einer meiner Freundinnen rumstand, wir haben uns quasi nie aus den Augen gelassen.
Ihm wurde das auch nicht eingeredet, er war einfach auf einmal absolut überzeugt, dass das passiert sei. Ich weinte, weil ich nicht verstand, wie er mir das zutrauen konnte und irgendwann glaubte er mir dann endlich.

Was im Nachhinein nicht ganz so schön verlief, ist die zweite Geschichte. Typ 1 liebte sein Moped, er nahm mich oft darauf mit, weil wir ein Stück auseinander wohnten und ich gewöhnte mich auch ganz gut dran, eigentlich fand ich es sogar ganz cool, in der Nachmittagssonne so durch die Gegend zu düsen. 
Irgendwann hatten wir dann einen Unfall. Keine Ahnung, wer da jetzt im Endeffekt Schuld war, ich hab keinen Führerschein und meine Regelkenntnisse bezüglich der Straße beschränken sich auf meine Erinnerungen an den Verkehrsgarten in der vierten Klasse. Wir wurden auch nicht angefahren oder sonst was, es gab ein abruptes Bremsen und wir schlidderten ein bisschen über Schotter, am Ende hatte ich einen sogar relativ fies geprellten Ellbogen und Oberarm und ein paar Kratzer am Bein. Soweit alles nichts, worauf ich sauer sein könnte, das passiert nunmal. Das Verhalten danach ist eher der Schocker dieser Geschichte, zuerst mal war er besorgter um sein Moped, was eben auch ein paar Kratzer hatte, als um mich. Seine Eltern dürften davon nichts wissen, denn dann bekäme er ja Ärger, am besten solle ich auch einen Pullover tragen, damit man die Prellung nicht sieht. Und zum Arzt gehen? Ahhh, schwierig. Dann hätte das eventuell meine Mama erfahren, das muss ja nun auch nicht sein. Es tat ihm ja auch Leid, da sind Schmerzen bei jeder Bewegung des Armes und das Verstecken dieses Schmerzes ja absolut okay. (NEIN)
Ich weiß jetzt, dass sowas problematisch ist, weil es etwas materielles über meine Gesundheit stellte. Und weil er das "Ansehen" innerhalb seiner Familie über meine Gesundheit stellte. Ich war leider auch so blöd, wirklich nicht zum Arzt zu gehen und das irgendwie zu verbergen, im Nachhinein würd ich mir dafür eine Klatschen. 
Don't be that guy.


Kommen wir zu Typ 2. Es folgen Erzählungen eines absolut selbstgerechten Spastis.
Ich lernte Typ 2 kennen, als ich 14 war glaube ich und ich muss ehrlich sagen, dass ich gar nicht weiß, wie alt er ist. Ich weiß nur, dass er älter war, eine Freundschaft ist da nicht unbedingt fragwürdig, die Tatsache, dass er auf mein 14-jähriges Ich stand dann schon eher. Und mein 15-jähriges Ich. Das zieht sich jetzt bis zu meinem 18-jährigen Ich, dann hatten wir (glücklicherweise) keinen Kontakt mehr. 
Ich weiß da gar nicht, wo ich anfangen soll, ich probiere aber, alles etwas zu kürzen.
Ich beginne mal mit der Geschichte, die ich schon auf Twitter postete. (Ihr seht den Screenshot, ihr lest den Screenshot, simpel)
In diesem Weihnachtsgeschenkpaket befanden sich auch Vans, die er mir zur Hälfte auch zum Geburstag schenkte, und irgendein dummer Gag wegen Circus Halligalli. Das ganze Paket schrie im Endeffekt "JETZT LIEB MICH ENDLICH". 
War nicht nur mir unangenehm, denke ich. Hoffe ich. 

Auch auf Twitter schrieb ich, dass er mich komplett anpflaumte, als ich mich von Typ 1 trennte, weil ich nicht von selbst darauf hinwies. Offenbar war er der Meinung, er habe ein Recht darauf, zu wissen, dass ich wieder Freiwild war, vollkommen egal, wie ich dazu stand. Er schrieb mir 2 Uhr nachts wütend via WhatsApp, dass das eine Frechheit ist, denn ich weiß ja, wie er zu mir steht. Nun. 

Cut auf die Einweihungsfeier in seiner Wohnung, bei der ich keinen seiner anderen Freunde kannte. Glücklicherweise war sowas nie ein Problem für mich, ich kann gut mit Menschen quatschen, wenn ich möchte und aus einem dieser Gespräche erfuhr ich das nächste.
Sein bester Freund steht mit mir und noch 2 anderen in der Küche, als er sich auf einmal in meine Richtung lehnt und unter Lachen fragt "Sag mal, stimmt das eigentlich, dass du mit Typ 2 geschlafen hast?" Als ich dann ebenfalls in Gelächter ausbrach, konnte ich mir jede andere Antwort sparen. Die Gruppe war sich einig, dass das auch absolut lächerlich gewesen wäre und niemand ihm das glaubte. Wenig später verließ ich die Feier, da ich mich sicherer fühlte, 2 Stunden nachts heim zu laufen, als in der Nähe dieses betrunkenen Affen zu sein. 

Wieso fühlte ich mich unsicher? Vergewaltigungswitze. Offenbar fand er die Vorstellung, eine Frau mit einem Messer zu bedrohen, damit sie sich auszieht, urkomisch. Ab da brach ich den Kontakt ab so gut es ging.
Ansonsten versuchte er natürlich vor all dem noch, mich gegen jeden männlichen Freund aufzuhetzen, sich bei jeder Gelegenheit aufzuspielen und meine Zuneigung zu kaufen. Er erzählte Leuten auf Parties, dass sie sich von mir fernhalten sollen. Er schrieb Leute an, um genau das gleiche zu erreichen. Vieles davon erfuhr ich erst später.
Auch hier gilt im Nachhinein - Ich weiß nicht, wieso ich mir das angetan habe. 



Honorable Mentions: 
- Nachdem ich einen Freund abweisen musste, hörte er einfach auf, mir zu antworten. Verletzte Männeregos. <3
- Mein zweiter Freund machte mit mir Schluss, weil ich erkältet war und 2 Wochen bei mir war (weil ich nicht die Kraft hatte, woanders zu sein). Er glaubte, ich sei ihm aus dem Weg gegangen und die Erkältung sei fake.
- Ein Typ entschuldigte sich mal bei mir, weil er mit einer anderen geschlafen hatte. Ich war äußerst verwirrt, weil mir das relativ egal war und wir auch nie auf einer Ebene waren, die mich anders hätte reagieren lassen sollen. 

- Es wurden mal "Nacktbilder" von mir verschickt. Plottwist - natürlich waren es nicht meine. Der mutmaßliche Verbreiter schnappte sich irgendein Bild von irgendeiner nackten Ollen, auf dem der Kopf nicht zu sehen war, und behauptete das einfach. Das Mädchen auf dem Bild hatte weder meinen Hautton, noch meine Haarfarbe oder -länge und ich habe sichtbare Leberflecke, die beweisen konnten, dass ich das nicht bin. Aber hab ich ja natürlich alles bearbeitet, ist ja klar. Wurde wegen diesem Quatsch als Hure, Nutte, Kameradenschwein (???) und dreckige Schlange beleidigt. Ich kannte den Typen natürlich nicht, der das angeblich gewesen sein soll.
- mein letzter Ex legte mir eine Matratze auf den Boden, als ich später als er heimkam. Denn er sah mich mit Rauchern sprechen und "das stinkt dann immer so" und außerdem "hatte er nicht gemeint, dass ich auf der Matratze schlafen solle". Muss wohl mein Fehler gewesen sein. 


Ich belass es hierbei. Wenn ich mich jetzt noch eine halbe Stunde hinsetzen würde, dann könnt ich sicher noch 3 mal so viel schreiben, aber ich mach mir jetzt schon mal Kartoffelecken, das macht mich fröhlicher. 

Ich les übrigens sehr gern, wenn ihr Geschichten habt, die zu dem Thema passen, sowas freut mich extrem.
So, ich bin raus, wünsch euch einen schönen Tag und Tschau Kakao! 



Donnerstag, 5. April 2018

Krimskrams

Seit dem Dark Souls-Post kam hier ja irgendwie nichts mehr, was mehr oder weniger daran liegt, dass ich wenig "Inspiration" und einfach Zeit hatte. Ich war eine Woche in Dresden, hab mich dort um alles mögliche gekümmert und generell hab ich grad einfach viel um die Ohren.
Aber das soll mich nicht davon abhalten, hier mal wieder bisschen was zu schreiben. Tut ja irgendwie auch gut, alles mal festzuhalten. Was jetzt folgt ist einfach nur ein Haufen unorganisierter Gedanken.



- Gestern war der erst fast schon heiße Tag des Jahres. Ich saß an der Isar, hörte Maeckes, hielt meine Füße ins Wasser und holte mir auf der rechten Schulter Sonnenbrand. Jap, ganz richtig, nur die rechte Schulter, nicht die andere auch oder mein Nacken oder mein Ausschnitt oder mein Gesicht, auch meine Füße nicht. Nur meine rechte Schulter. Aber damit war zu rechnen, schön war es trotzdem. 

- Ebenfalls gestern hab ich festgestellt, dass ich keine Ahnung von Kiwis hab. Ich weiß nicht, wann sie reif sind, wie sie schmecken sollten, wann überhaupt eigentlich Kiwizeit ist. Aber Spoiler: Es scheint nicht Anfang April zu sein. 

- Letzte Woche ging es mir mental richtig gut. Körperlich jetzt nicht so, da eine Woche auf einer Couch nicht unbedingt das Nonplusultra ist, aber ich hatte keinen wirklich schlechten Tag, was meine Gedanken angeht. Sobald ich wieder zurück war, hat sich das geändert, Dresden scheint mir einfach gut zu tun.

- Ich freu mich unglaublich auf meine Arbeit in Dresden. Ich werd wieder den ganzen Sommer mit Jobs auf Festivals und Konzerten verbringen mit den besten Kollegen überhaupt, eine davon meine beste Freundin. Wenn ich jetzt noch hinbekomme, mein Leben langfristig mal auf die Reihe zu bekommen, dann wird das Jahr vielleicht doch noch ganz gut. 


- Gleichzeitig macht mir das mit meiner Arbeit eine Scheißangst. Ich liebe diesen Job so sehr und hab quasi immer wirklich Spaß daran. Ich hab Schiss, dass mir das später im Weg steht, dass ich nicht in der Lage bin, dauerhaft was anderes zu machen, weil ich es immer damit vergleichen und vermissen werde. Weil ich nunmal leider jemand bin, der eingeht, wenn er unzufrieden in der Arbeit ist. 

- Ich hab erneut angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Diesmal aber nicht in der Low-Carb-Richtung, das funktioniert nicht für mich. Hat sich für mich zu sehr nach Verzicht angefühlt und jede Mahlzeit war nervig. Ich konzentriere mich bei diesem Versuch eher auf Portionsgrößen und Kalorien. Jaja, Kalorien zählen ist schlecht, blablabla, aber wenn ich dadurch einmal mehr Obst oder Gemüse in meinen Tag einbaue, weil das weniger Kalorien hat, dann ist das wahrscheinlich gar nicht so schlecht. Und so mach ich mir wenigstens Gedanken über die Aufteilung in meinen Mahlzeiten. Weniger Reis, mehr Gemüse dazu etc.

- Twitter ist manchmal echt ermüdend. Ich liebe diese Plattform und die Menschen darauf im Schnitt und jedesmal überrascht mich, wie alle sind. Aber es kann halt auch so anstrengend sein.
Aber was sagt es über mich auf, dass ich mich gestern in eine Diskussion reinhing, es irgendwann einfach nur noch schlimm fand, und darauf den Schluss ziehe "Du solltest öfter diskutieren"?
Aber im Ernst, wenn ihr Unrecht seht, dann steht dafür ein. Sagt diskriminierenden Arschlöchern, dass sie eben genau das sind und wenn ihr Benachteiligung seht, dann versucht, zu erklären, wieso das eben Benachteiligung ist. Das ist wichtig.


- Ich bau mir jetzt eine Playlist mit Liedern, die für mich zum Sommer passen. Gute Laune, Sachen, die mich an Grillabende am See erinnern und so weiter. Generell ist es für mich fast therapeutisch, sowas zu erstellen, ich weiß nicht mal, wieso. Habe so viele Listen, die ich eigentlich kaum nutze, aber das hält mich nie davon ab. 

- Mein nächster Blogpost wird wahrscheinlich zum Thema "Kerle aus meinem Leben und die dummen Dinge, die sie taten". Ich werde sehr sehr viel Spaß haben. 

- Da ich in letzter Zeit oft überlege, welche Bands ich nun schon live sah (ich verliere da echt den Überblick), schreib ich die kurz hier für mich hin. Springt zum nächsten Punkt, wenn euch das nicht juckt (Profitipp).
Marteria; Annenmaykantereit; Faber; Goldroger; Her; Kaleo; The Rolling Stones; 257ers; Weekend; Fatoni feat. Mine; Maeckes; Die Orsons; K.I.Z.; Madsen; Kontra K; Tristan Brusch; Die Höchste Eisenbahn; Mega! Mega!; Grossstadtgeflüster; MC Fitti; Teesy; Joris; Rakede; Giant Rooks; Antilopengang; Bosse; Milliarden; Megaloh; Meute; Münchner Freiheit; Sportfreunde Stiller. 
Ich glaube echt, dass es das war. Ich hoff es zumindest, sonst bin ich super sauer auf mich selber.


- Ich werd mich jetzt unter die Dusche schwingen und mir die Beine rasieren, damit ich dann im Rock raus kann. Also, kann ich auch so, aber ich find Stoppelhaare nicht schön an mir. Also mach ich sie weg. 


Der Kopf wurde erfolgreich geleert! 

Und ihr habt den Quark schon wieder gelesen, also HAHA. Selbst Schuld.

Tschau Kakao!


(kurzer Nachtrag am Handy, das kann also eventuell voll nicht ins Bild passen - ich hab auch die Typen, die "Bilder von dir" gesungen haben, gesehen. Das war witzig.) 

Ich hab mittlerweile Vorsätze.

Leute . Ich war nie ein Freund davon, an Silvester auf einmal zu beschließen, sein Leben im neuen Jahr zu ändern. "New year, new me&quo...